Am 20. Dezember 1991, vor 25 Jahren wurde aus dem ehemaligen Uranproduzenten SDAG Wismut eine GmbH: das neu gegründete Bundesunternehmen hatte fortan den Auftrag, die Hinterlassenschaften des Uranerzbergbaus in Sachsen und Thüringen stillzulegen und zu sanieren. Ein weltweit einzigartiges und beispielhaftes Umweltprojekt. Bis heute hat die Bundesregierung 6,2 Milliarden Euro in die Sanierung dieser Hinterlassenschaften investiert, ein großer Teil der Aufgaben ist erfüllt.
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